Laufen ...

 

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breslauer schatten... aus "Breslauer Schatten", Seite 179:

Bendlin kam kurz vor 17 Uhr mit seiner Sporttasche in Thomas’ Büro.
„Wir können alles beim Laufen besprechen!“
„Da brauchen wir eine lange Runde! Ich habe ziemlich viel zu berichten“, antwortete Bendlin.
Einige Minuten später ließen sie gerade den Fußgängersteg, der zum Steinbachtal führte, rechts liegen und liefen am Mainufer entlang weiter. Bendlin hatte darum gebeten, eine flache Strecke zu laufen, damit sie sich ohne große Atemnöte unterhalten könnten.
„Was ist mit Michael Brosinski?“, fragte er.

 

breslauer schatten... aus "Breslauer Schatten", Seite 214:

„Und was soll ich dort den ganzen Tag machen, wenn du auf diesem Kongress bist?“

„Ausspannen, laufen und mir die ein oder andere Pause versüßen.“
Leonie hatte nicht zu viel versprochen. Thomas fühlte sich wohl in Bodenmais und in dem luxuriösen Hotelzimmer. Am Samstag war er vormittags eine gute Stunde wunderbar weiche Waldwege entlang gelaufen, hatte sich als Belohnung ein Vier-Gänge-Menü gegönnt und danach ein Mittagsschläfchen. Aus diesem weckte ihn Leonie. Sie hatte eine Pause und nur einen schwarzen BH und einen passenden Slip an.
Am Tag darauf hatte sie nichts an, als sie ihn aus seinem Mittagsschlaf verführte.

 

breslauer schatten... aus "Breslauer Schatten", Seite 310:

„Für mich stellen sich jetzt ganz aktuelle lebenspraktische Fragen: „Müssen wir noch laufen, bevor wir ein Bier trinken? Und versuchen mal wieder, Jean zum Laufen zu bekehren?“

Jean verdrehte bei diesen Worten demonstrativ die Augen. Laufen kam für ihn nicht infrage. Da könnten die beiden noch so oft versuchen, ihn zu überreden.
„Oder trinken wir gleich ein Bier?“, fragte Manni zum Abschluss.